Logik 19: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | : Verletzung der Unterbrechnugszeit MAX, etc., | + | : Verletzung der Unterbrechnugszeit MAX, etc., da Änderungen auf halbem Wege der Anordnungsänderung vorgenommen werden. |
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Version vom 30. November 2017, 17:23 Uhr
Werden Vorgänge mit der Tastatur verschoben (anhand der Funktion "Plätze tauschen"), hat dies folgende Auswirkungen:
- Erhöhte Rüstzeit
- Erhöhte Prozesszeit
- Verletzung der Unterbrechnugszeit MAX, etc., da Änderungen auf halbem Wege der Anordnungsänderung vorgenommen werden.
Die resultierende Zuweisungsposition weicht unter Umständen von der eigentlich vorgesehenen ab.
Beispiel 1
Vorgang 05:10 am 3.6. soll von Vorgang 06:10 am 4.6. ersetzt werden.
Der Rüstvorgang erfolgt vor Vorgang 07:10, weshalb sich alles um die Länge dessen Zeitperiode nach links verschiebt, inklusive des Vorganges auf der linken Seite.
Beispiel 2
Vorgang 04:10 soll durch Vorgang 05:10 ersetzt werden. Da beide Vorgänge den selben Artikel produzieren entfällt der Rüstvorgang.
Jedoch muss der Vorgang auf der linken Seite neu zugewiesen werden. Hierbei wird die Zuweisung von oben (01:10) freigegeben. Daraufhin wird für Vorgang 02:10 ein Rüstvorgang generiert, was jedoch gegen die Unterbrechungszeit verstößt. Als Resultat werden die Vorgänge getrennt zugewiesen, wie im folgenden Screenshot dargestellt:
Schlussendlich sieht die Zuweisung folgendermaßen aus:
In dieser Situation sollte die Funktion "Plätze tauschen" nicht genutzt werden. Stattdessen sollte unendliche Kapazität eingestellt werden, um die Vorgänge zu verschieben.




