Logik 7: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 12. Februar 2018, 17:08 Uhr
*Dieses Phänomen wurde mit Version 5.1.2 behoben.
Das ursprüngliche Problem ist gelöst. Wir empfehlen, das Verhalten bei "Dynamisches Teilen" und "Beschränkung der nächsten Ressource genau beachten" dennoch zu studieren.
Die Funktionen "Dynamisches Teilen" und "Beschränkungen der nächsten Ressource genau beachten" können unter Umständen nicht gleichzeitig korrekt ausgeführt werden.
Beispiel: Angenommen, die Prozesse "Schneiden" und "Bearbeiten" werden jeweils auf den Ressourcen "R01" und "R10" ausgeführt, und dass R01 für den Schneideprozess verwendet werden muss, wenn R10 für die Bearbeitung des nächsten Prozesses genutzt wird. (absolutes Beschränken der nächsten Ressource)
Prozess | Ressource | Nächste Ressource | Produktionsartikel | Losgröße MAX für Nutzungsanweisungen | |
---|---|---|---|---|---|
Scheiden | R01 | R10 | M | ||
R02 | R11 | M | |||
Bearbeitung | R10 | PA | |||
R11 | PA |
Beispiel: Angenommen, es liegt eine Auftragsmenge von 150 Stück vor. Hinsichtlich dieses Auftrages ist die Nutzungsanweisung nur eine Losgröße, weshalb vorerst keine Vorgangsteilung vorgenommen wird. Der Vorgang wird erst bei Zuweisung geteilt, da Losgröße MAX für die Nutzungsanweisung eingestellt ist.
Hier beläuft sich die Auftragsmenge auf 150 Stück. Der Schneidprozess wird in zwei Prozesse geteilt, wenn Artikel M produziert wird.
Prüfen Sie die Beschränkung der nächsten Ressource vor Ausführung der Vorgangsteilung im Bearbeitungsprozess. Zu dieser Zeit existiert für den Bearbeitungsprozess nur ein Vorgang.
Bei Zuweisung von R10 an R01 kann R11 nicht an R02 zugewiesen werden. Da eine Verletzung der Beschränkung der nächsten Ressource vorliegt, weist Asprova den Vorgang an eine Dummyressource zu.
In diesem Fall kann eine statische Teilung genutzt werden.
Beispiel
Folgendes passiert, wenn bei einer Losgröße von 100 für die Nutzungsanweisung keine Losgröße MAX eingestellt ist:
Bei Auftragsentwicklung wird der Vorgang in Abhängigkeit zur Losgröße geteilt.
(1) Daraufhin werden Vorgänge von jeweils dem Schneideprozess und dem Bearbeitungsprozess in der Auftragsabwicklungsphase geteilt.
(2) Dementsprechend wird die Verknüpfungsposition zum Zuweisungszeitpunkt bestimmt, wodurch die Beschränkung der nächsten Ressource ordnungsgemäß funktionieren kann.
(3) Schlussendlich wird jeder Prozess hinsichtlich der Beschränkungen für nächste Ressourcen verknüpft.
* Der Auftrag wird expandiert und eine Vorgang auf Grundlage des registrierten Vorganges generiert. Zu diesem Zeitpunkt wird der Vorgang hinsichtlich der Produktionslosgröße- und der Vorgangslosgröße des Artikels oder des Vorgangs aufgeteilt.
* Der Vorgang wird einer Ressource zugewiesen.
Der Vorgang wird nun hinsichtlich der Vorgangslosgröße und der Ressourcelosgröße, welche auf Nutzungsanweisung für die integrierten Stammdaten angewendet werden, geteilt. Dies nennt sich dynamische Losteilung.