Logik 19
Wenn Vorgänge mit der Tastatur verschoben werden, kann es sein, dass die zugewiesene Position von der eigentlich beabsichtigten Position abweicht.
- Rüstzeit erhöht sich
 
- Prozesszeit erhöht sich
 
- Verletzung der Unterbrechnugszeit MAX etc., wenn die Änderung auf halbem Weg durch Änderungen der Anordnung erfolgt.
 
Die resultierende Zuweisungsposition weicht unter Umständen von der eigentlich vorhergesehenen Position ab.
Beispiel 1
Der Vorgang 05:10 am 3.6. soll von Vorgang 06:10 am 4.6. ersetzt werden.
In diesem Fall wird das Rüsten vor dem Vorgang 07:10 erfolgen. Aus diesem Grund wird alles zu diesem Anteil nach links verschoben und die Vorgänge zur Linken werden nach Links verschoben.
Beispiel 2
Der Vorgang 04:10 soll durch den rechten Vorgang 05:10 ersetzt werden. Da diese beiden Artikel die gleichen sind, wird keine neue Rüstzeit generiert.
Jedoch muss der Vorgang zur Linken ebenfalls dem linken Vorgang neu zugewiesen. In diesem Prozess ist die Zuweisung des übergeordneten Vorgangs freigegeben. Dies hat zur Folge, dass für Vorgang 02:10 das Rüsten generiert wird. Jedoch verletzt dies die Unterbrechnugszeit. So wird wie folgt zu abweichenden Positionen zugewiesen:
Als Ergbnis wird wie folgt zugewiesen:
Nutzen Sie in einer solchen Situation bitte nicht die Methode des einfachen Positionsaustausches. Bitte wählen Sie stattdessen die unbegrenzte Kapazität, um einen Vorgang zu verlagern.




