Festlegen des Vorgangsbeginns auf 120 Minuten nach dem Ende des vorhergehenden Vorgangs

Aus Asprova Hilfe
Version vom 7. April 2017, 10:22 Uhr von DM (Diskussion | Beiträge) (Imported from text file)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche
Hilfe Nummer: 372000

Sie können festlegen, dass ein Vorgang innerhalb von 120 Minuten nach dem Ende des vorhergehenden Vorgangs gestartet wird.


Arbeitsschritte

  1. Öffnen Sie die Integrierte Stammdatentabelle und weisen der Eigenschaft "Zeitbeschränkung MAX" die maximale Zeitperiode zu, die zwischen dem vorhergehenden Vorgang und dem gegenwärtigen Vorgang vergehen darf.
  2. Öffnen Sie die Projekteinstellungen.
    Wählen Sie Menü [Planung] - [Projekteinstellungen] - Registerkarte "Einstellungen" und aktivieren Sie die Eigenschaft "Maximale Zeitbeschränkung aktivieren".


Beispiel

Es soll festgelegt werden, dass der Vorgang "Packen" innerhalb von 120 Minuten nach dem Ende des vorhergehenden Vorgang beginnt.

[Integrierte Stammdaten Tabelle]


Artikel Prozesscode Anweisungstyp Zeitbeschränkungsart Zeitbeschränkung MAX
ArtikelA Packen Input-Anweisung ES 120.0


Hinweis

Bitte beachten Sie, dass Sie für die Nutzung der Option "Zeitbeschränkung MAX" eine separate Lizenz erwerben müssen.


Weitere Informationen

Zeitbeschränkungsart

Zeitformate:

Zeitbeschränkung MIN
Zeitbeschränkung MAX

Klassendefinition:

<$Zeitbeschränkung MAX$>

Hilfe Nummer: 372000