Festlegen des Vorgangsbeginns auf 120 Minuten nach Ende des vorhergehenden Vorganges
Aus Asprova Hilfe
Version vom 26. Juni 2017, 13:46 Uhr von JF (Diskussion | Beiträge)
Hilfe Nummer: 372000
Sie können festlegen, dass ein Vorgang innerhalb von 120 Minuten nach Ende des vorherigen Vorganges gestartet wird.
Inhaltsverzeichnis
Arbeitsschritte
- Öffnen Sie die Integrierte Stammdatentabelle und weisen der Eigenschaft "Zeitbeschränkung MAX" eine maximale Zeitperiode zu, die zwischen dem vorherigen Vorgang und dem jetzigen Vorgang vergehen darf.
- Öffnen Sie die Projekteinstellungen.
Wählen Sie Menü [Planung] - [Projekteinstellungen] - Registerkarte "Einstellungen" und aktivieren Sie die Eigenschaft "Maximale Zeitbeschränkung aktivieren".
Beispiel
Der Vorgang "Packen" soll innerhalb von 120 Minuten nach Ende des vorherigen Vorganges beginnen.
[Integrierte Stammdaten Tabelle]
Artikel | Prozesscode | Anweisungstyp | Zeitbeschränkungsart | Zeitbeschränkung MAX |
---|---|---|---|---|
ArtikelA | Packen | Input-Anweisung | ES | 120.0 |
Hinweis
Bitte beachten Sie, dass Sie für die Nutzung der Option "Zeitbeschränkung MAX" eine Separate Lizenz benötigt wird.
Weitere Informationen
Zeitformate:
Klassendefinition:
- <$Zeitbeschränkung MAX$>
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