Input-Anweisung: Unterschied zwischen den Versionen

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Geben Sie hier Informationen zu einem, in den Prozess hineinzugebenen Artikel/Ressource an.
 
 
<Eigenschaften für die Input-Anweisung>
 
  
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In diesem Artikel werden Eigenschaften von Input-Anweisungen tabellarisch gelistet und beschrieben.
  
 
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||Anweisungscode||Als Standardeinstellung ist "In" eingestellt. Sie können jedoch einen beliebigen Code definieren. Existieren mehrere Input-Anweisungen für den selben Prozess mit dem selben Anweisungscode, bedeutet dies, dass eine der Input-Anweisungen benutzt wird. Existieren mehrere Input-Anweisungen für einen Prozess und haben diese verschiedene Anweisungscodes, beudeutet dies, dass mehrere Input-Anweisungen simultan genutzt werden (ein zusammenführender Prozess).||Eingabe ist erforderlich (Standardeinstellung ist "In").
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||Anweisungscode||Standardmäßig ist "In" eingestellt. Es kann jedoch ein beliebiger Code hinterlegt werden. Existieren mehrere Input-Anweisungen mit dem gleichen Anweisungcode einen selben Prozess, dann wählt Asprova einen davon aus. Existieren mehrere Input-Anweisungen mit unterschiedlichen Anweisungscodes für einen Prozess, werden alle gleichzeitig (in einem zusammenführenden Prozess) genutzt.||Diese Eingabe ist erforderlich  
 
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||Ressource / Artikel||Geben Sie hier den Code einer Ressource oder eines Artikels an, die/der zu dem Prozess hinzugeführt wird.||Eingabe ist erforderlich (Objekt kann automatisch generiert werden).
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||Ressource / Artikel||Geben Sie den Code einer Ressource oder eines Artikels an, welcher zum Prozess hinzugeführt wird.||Diese Eingabe ist erforderlich. (Objekt kann automatisch generiert werden)
 
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||Vorgängerprozessnummer||Üblicherweise wird die Beziehung zwischen Prozessen durch die Prozessnummer dargestellt. Wenn Sie allerdings eine Prozesszusammenführung oder Prozessverzweigung zum Ausdruck bringen wollen, wird die "vorherige Prozessnummer" verwendet, um die Beziehung mit dem vorherigen Prozess explizit anzugeben.||  
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||Vorgängerprozessnummer||Üblicherweise wird die Beziehung zwischen Prozessen durch die Prozessnummer symbolisiert. Soll eine Prozesszusammenführung oder eine Prozessverzweigung zum Ausdruck ausgedrückt werden wird die "vorherige Prozessnummer" verwendet, um die Beziehung mit dem vorherigen Prozess explizit anzugeben.||
 
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||Rüsten<br />Produktion<br />Abrüsten||Geben Sie hier eine Input-Menge des Artikels an, welche benötigt wird, um eine Einheit des Output-Artikels herzustellen. Geben Sie nur eine der drei Eigenschaften an: Rüsten, Produktion oder Abrüsten. Abhängig vom spezifizierten Wert, wird sich der Startpunkt der Beziehung zwischen dem aktuellen und vorherigen Prozess ändern.||Eingabe ist erforderlich (Ist das Feld leer, wird der Wert als 1 betrachtet).
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||Rüsten<br />Produktion<br />Abrüsten||Geben Sie die benötigte Input-Menge des Artikels an, welche zur Herstellung einer Einheit des Output-Artikels benötigt wird. Geben Sie eine der drei Eigenschaften an: Rüsten, Produktion, Abrüsten. Die Startzeit des Beziehung zwischen aktuellem und vorherigem Prozess hängt vom hinterlegten Wert ab.||Diese Eingabe ist erforderlich. Ein leeres Feld wird als "1" behandelt.
 
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||Zeitbeschränkungsart||Definieren Sie hier die zeitliche Beziehung zwischen dem aktuellen und vorangegangenen Prozess. Die Standardeinstellung ist "ES".||Die Einstellung ist entweder in der Input-Anweisung oder der Nutzungsanweisung anzugeben.
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||Zeitbeschränkungsart||Definieren Sie eine zeitliche Beziehung zwischen actuellem und vorherigen Prozess. Standardmäßig ist "ES" eingestellt.||Diese Einstellung wird in der Input-Anweisung oder der Nutzungsanweisung getätigt.
 
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||Zeitbeschränkung MIN||Sie können hier ein Minimum an Zeit angeben, welches zwischen dem aktuellen und dem vorangegangenen Prozess liegen soll, bezugnehmend auf die, in der [Zeitbeschränkungsart] festgelegten Beziehung beider Prozesse zueinander.||Die Einstellung ist entweder in der Input-Anweisung oder der Nutzungsanweisung anzugeben.
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||Zeitbeschränkung MIN||Geben Sie eine minimale Zeitperiode an, die zwischen aktuellem und vorherigen Prozesse vergehen muss. Diese hängt direkt mit der [Zeitbeschränkungsart] der beiden Prozesse zusammen.||Diese Einstellung wird in der Input-Anweisung oder der Nutzungsanweisung getätigt.
 
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||Zeitbeschränkung MAX||Sie können hier die maximal erlaubte Zeit, die zwischen dem aktuellen und dem vorangegangenem Prozess liegen darf definieren. Dabei bezieht sich die "Zeitbeschränkung MAX" auf die festgelegte zeitliche Beziehung zwischen den Prozessen, die als Zeitbeschränkungart definiert worden ist. (Um diesen Wert zu bestätigen, muss die Option für eine "Zeitbeschränkung MAX" aktiviert sein).||  
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||Zeitbeschränkung MAX||Sie können hier die maximal erlaubte Zeit, die zwischen dem aktuellen und dem vorangegangenem Prozess liegen darf, definieren. Dabei bezieht sich "Zeitbeschränkung MAX" auf die festgelegte zeitliche Beziehung zwischen den Prozessen, die als Zeitbeschränkungart definiert ist. (Um diesen Wert zu bestätigen, muss die Option für "Zeitbeschränkung MAX" aktiviert sein).||
 
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||Version||Sie können eine beliebige Version für die Anweisung angeben. Wenn die Version, die für diese Anweisung spezifiziert wurde, mit der Version, spezifiziert für einen Auftrag, übereinstimmt, wird diese Anweisung genutzt.||  
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||Version||Es kann eine beliebige Version für die Anweisung angegeben werden. Diese Version wird, falls eine identische Version in der Auftragstabelle hinterlegt ist, bevorzugt.||
 
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||Kommentare||Sie können beliebige Kommentare eingeben.||  
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||Kommentare||Hinterlegen Sie Kommentare.||
 
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||Ausschuss <br />Ausbeute||Wird verwendet, wenn Sie eine Ausschussmenge oder Ausbeute bei der Berechnung der erforderlichen Menge berücksichtigen wollen. In diesem Fall wird die folgende Formel verwendet. (Menge des Vorgangs x erforderliche Menge + Auschussmenge) x (1/Ausbeute).||  
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||Ausschuss & Ausbeute||Wird verwendet, wenn eine Ausschussmenge oder Ausbeute bei Berechnung der erforderlichen Menge berücksichtigt werden soll. Folgende Formel wird hierzu verwendet: (Menge des Vorgangs x erforderliche Menge + Auschussmenge) x (1/Ausbeute)||
 
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||Ressourcenpriorität||Keine Eingabe möglich||  
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||Ressourcenpriorität||Keine Eingabe möglich||
 
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||Gültigkeitsbedingung||Sie können eine Gültigkeitsbedingung für die Anweisung durch eine Formel definieren.||   
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||Gültigkeitsbedingung||Eine Gültigkeitsbedingung für eine Anweisung wird als Bedingungsformel angegeben.||   
 
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||Benötigte Ressourceanzahl||Keine Eingabe möglich||  
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||Benötigte Ressourceanzahl||Keine Eingabe möglich||
 
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||Produktionsfaktor||Keine Eingabe möglich||  
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||Produktionsfaktor||Keine Eingabe möglich||
 
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||Losgröße MIN||Keine Eingabe möglich||  
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||Losgröße MIN||Keine Eingabe möglich||
 
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||Losgröße MAX||Keine Eingabe möglich||  
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||Losgröße MAX||Keine Eingabe möglich||
 
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||Losgröße Einheit||Keine Eingabe möglich||  
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||Losgröße Einheit||Keine Eingabe möglich||
 
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<Stamm-Input-Anweisungen>
 
  
Die Stamm-Input-Anweisungen stehen für die Eingabe von Input-Anweisungscodes zur Verfügung. Da jedoch die Input-Anweisungscodes, die Sie in den integrierten Stammdaten angelegt haben automatisch den Stamm-Input-Anweisungen hinzugefügt werden, müssen Sie diese in den Stamm-Input-Anweisungen nicht erstellen.
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Stamm-Input-Anweisungen:
 +
 
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Stamm-Input-Anweisungen stehen zur Eingabe von Input-Anweisungscodes zur Verfügung. Da Input-Anweisungscodes in den Integrierten Stammdaten automatisch den Stamm-Input-Anweisungen hinzugefügt werden, müssen diese in den Stamm-Input-Anweisungen nicht erstellt werden.
 
<hr><div align="right">[[Anweisungen|zurück]]</div>
 
<hr><div align="right">[[Anweisungen|zurück]]</div>
 
<div align="right">[[Output Anweisung|weiter]]</div>
 
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Aktuelle Version vom 12. Januar 2018, 10:28 Uhr

Hilfe Nummer: 16230
Asprova APS Einführungshandbuch
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Einstieg in Asprova APS

In diesem Artikel werden Eigenschaften von Input-Anweisungen tabellarisch gelistet und beschrieben.

Eigenschaftsname Beschreibung Bemerkungen
Anweisungscode Standardmäßig ist "In" eingestellt. Es kann jedoch ein beliebiger Code hinterlegt werden. Existieren mehrere Input-Anweisungen mit dem gleichen Anweisungcode einen selben Prozess, dann wählt Asprova einen davon aus. Existieren mehrere Input-Anweisungen mit unterschiedlichen Anweisungscodes für einen Prozess, werden alle gleichzeitig (in einem zusammenführenden Prozess) genutzt. Diese Eingabe ist erforderlich
Ressource / Artikel Geben Sie den Code einer Ressource oder eines Artikels an, welcher zum Prozess hinzugeführt wird. Diese Eingabe ist erforderlich. (Objekt kann automatisch generiert werden)
Vorgängerprozessnummer Üblicherweise wird die Beziehung zwischen Prozessen durch die Prozessnummer symbolisiert. Soll eine Prozesszusammenführung oder eine Prozessverzweigung zum Ausdruck ausgedrückt werden wird die "vorherige Prozessnummer" verwendet, um die Beziehung mit dem vorherigen Prozess explizit anzugeben.
Rüsten
Produktion
Abrüsten
Geben Sie die benötigte Input-Menge des Artikels an, welche zur Herstellung einer Einheit des Output-Artikels benötigt wird. Geben Sie eine der drei Eigenschaften an: Rüsten, Produktion, Abrüsten. Die Startzeit des Beziehung zwischen aktuellem und vorherigem Prozess hängt vom hinterlegten Wert ab. Diese Eingabe ist erforderlich. Ein leeres Feld wird als "1" behandelt.
Zeitbeschränkungsart Definieren Sie eine zeitliche Beziehung zwischen actuellem und vorherigen Prozess. Standardmäßig ist "ES" eingestellt. Diese Einstellung wird in der Input-Anweisung oder der Nutzungsanweisung getätigt.
Zeitbeschränkung MIN Geben Sie eine minimale Zeitperiode an, die zwischen aktuellem und vorherigen Prozesse vergehen muss. Diese hängt direkt mit der [Zeitbeschränkungsart] der beiden Prozesse zusammen. Diese Einstellung wird in der Input-Anweisung oder der Nutzungsanweisung getätigt.
Zeitbeschränkung MAX Sie können hier die maximal erlaubte Zeit, die zwischen dem aktuellen und dem vorangegangenem Prozess liegen darf, definieren. Dabei bezieht sich "Zeitbeschränkung MAX" auf die festgelegte zeitliche Beziehung zwischen den Prozessen, die als Zeitbeschränkungart definiert ist. (Um diesen Wert zu bestätigen, muss die Option für "Zeitbeschränkung MAX" aktiviert sein).
Version Es kann eine beliebige Version für die Anweisung angegeben werden. Diese Version wird, falls eine identische Version in der Auftragstabelle hinterlegt ist, bevorzugt.
Kommentare Hinterlegen Sie Kommentare.
Ausschuss & Ausbeute Wird verwendet, wenn eine Ausschussmenge oder Ausbeute bei Berechnung der erforderlichen Menge berücksichtigt werden soll. Folgende Formel wird hierzu verwendet: (Menge des Vorgangs x erforderliche Menge + Auschussmenge) x (1/Ausbeute)
Ressourcenpriorität Keine Eingabe möglich
Gültigkeitsbedingung Eine Gültigkeitsbedingung für eine Anweisung wird als Bedingungsformel angegeben.
Benötigte Ressourceanzahl Keine Eingabe möglich
Produktionsfaktor Keine Eingabe möglich
Losgröße MIN Keine Eingabe möglich
Losgröße MAX Keine Eingabe möglich
Losgröße Einheit Keine Eingabe möglich


Stamm-Input-Anweisungen:

Stamm-Input-Anweisungen stehen zur Eingabe von Input-Anweisungscodes zur Verfügung. Da Input-Anweisungscodes in den Integrierten Stammdaten automatisch den Stamm-Input-Anweisungen hinzugefügt werden, müssen diese in den Stamm-Input-Anweisungen nicht erstellt werden.


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Hilfe Nummer: 16230