Bekannte Verhalten: Unterschied zwischen den Versionen

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:: (Ab Ver 4.1.2 behoben) [[Logik 11|Für eine Ressource, deren Ressourcenbeschränkung mit "Entsprechend der Ressourcenanzahl" spezifiziert ist, kann die Zeitbeschrankung MIN nicht korrekt berechnet werden, sofern für die Zeitbeschränkungsart "SSEE" definiert ist und die Produktionsmenge (z.B. #10) für die Zeitbeschränkung MIN spezifiziert ist.]]
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:: [[Logik 11|Zeitbeschränkung MIN kann für Ressourcen mit Ressourcenbeschränkung "Entsprechend der Ressourcenanzahl" nicht korrekt berechnet werden, wenn die Zeitbeschränungsart als "SSEE" hinterlegt- und unter Zeitbeschränkung MIN eine Produktionsmenge eingetragen ist.]] (Ab Ver 4.1.2 behoben)
  
 
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:: [[Logik 12|Ist das Teilungsverhältnis und die Losgröße EINHEIT spezifiziert, kann es vorkommen, dass die Vorgangsmengen manchmal erhöht werden, sobald Aufträge zugewiesen werden.]]
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:: [[Logik 12|Die Vorgangsmenge kann bei Auftragszuweisung unter Umständen erhöht werden, wenn Teilungsverhältnis und Losgröße EINHEIT hinterlegt sind.]]
  
 
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:: [[Logik 13|Dynamisch generierte Rüstzeiten stimmen bei gebrauch mehrerer Ressourcen teilweise nicht überein.]]
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:: [[Logik 13|Bei Nutzung mehrerer Ressourcen stimmen dynamisch generierte Rüstzeiten teilweise nicht überein.]]
  
 
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:: [[Logik 14|Bei Ressourcen mit einer "Ressourcenbeschränkung" "Entsprechend der Ressourcenanzahl", kann es vorkommen, dass die Produktionszeit nicht korrekt gerundet wird.]]
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:: [[Logik 14|Die Produktionszeit wird für Ressourcen mit einer Ressourcenbeschränkungseinstellung von "Entsprechend der Ressourcenanzahl" eventuell nicht korrekt gerundet.]]
  
 
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:: [[Logik 15|Wenn die zuweisbare Position eines Ereignisauftrages beschränkt ist durch die Funktion "Erlaubte Starttage der Woche für Vorgänge eines Ereignisauftrags", kann die zugewiesene Position von der erwarteten Position abweichen.]]
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:: [[Logik 15|Die zugewiesene Position eines Auftrages kann von der Erwarteten abweichen, wenn die zuweisbare Position eines Ereignisauftrages durch die Funktion "Erlaubte Starttage der Woche für Vorgänge eines Ereignisauftrags" beschränkt ist.]]
  
 
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Version vom 23. November 2017, 08:28 Uhr

Hilfe Nummer: 8000000

Asprova enthält eine sehr große Vielfalt an Funktionen. Die Kombinationen bestimmter Funktionen kann möglicherweise zu unerwarteten Planungsergebnissen oder -verhalten führen. die folgenden Punkte sind bereits bekannt.

Logik

Nr. Verhalten Gelöst
1 Bei Rüstwechseln werden Vorgänge möglicherweise nicht links von bereits zugewiesenen Vorgängen zugewiesen.
2 [[Logik 2|Nutzt ein Vorgang mehrere Ressourcen mit unterschiedlichen Arbeitszeiten, so können auf Grund dieser Unterschiede einer Ressource andere Vorgänge während diesem Vorgang zugewiesen werden, obwohl dies nicht möglich sein sollte.
3 Werden zur Definition der Bewegungszeit 10/M, m, S0 - S9, s0 - s9, I0 - I9 oder i0 - i9 genutzt, um diese entlang der Arbeitszeit einer Ressource (Haupt-, Sub- oder interne Rüstressource) über Anweisungscodes zu setzen, die nicht im Standard definiert sind, so werden zeitliche Beziehungen nicht richtig berücksichtigt.
4 Ist [Beschränkungen der nächsten Ressource genau beachten] aktiviert, so werden Vorgänge bei der Rückwärtsplanung möglicherweise der "Dummyressource" zugewiesen.
5 Ist der Wert von [Auftragslosgröße MAX], [Auftragslosgröße MIN] und [Auftragslosgröße EINHEIT] der gleiche, so wird die aufgerundete Menge nicht beim Vorgänger berücksichtigt.
6 Die Verknüpfung von Vorgängen, deren [Zeitliche Fixierung] größer als 0 ist, mit Bestandsaufträgen erfolgt nach deren Zuweisungszeiten; ansonsten nach dem [Fälligkeitstermin]. Beträgt die zeitliche Fixierung 0, erfolgt die Zuweisung nach Fälligkeitstermin. Existieren zwei Vorgänge, von denen der letztere fixiert ist und eine zeitliche Fixierung von mehr als 0 hat, dann wird der Bestandsauftrag mit diesem verknüpft. Es erfolgt also umgekehrte Zeitbeziehung in späteren Vorgängen.
7 Dynamisches Teilen und [Beschränkungen der nächsten Ressource genau beachten] werden unter Umständen nicht gleichzeitig berücksichtigt. 5.1.2
[Logik 8]
Aufgrund von Änderungen in Artikelwechseleinstellungen kann es gelegentlich vorkommen, dass Vorgänge von ihren Zuweisungspositionen verschoben werden.
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[Logik 9]
Als Ergebnis der Zuweisung von Ereignisaufträgen an Ressourcen können freie Zeitperioden auftreten, denen keine Ereignisaufträge zugewiesen sind.
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[Logik 10]
Bei nicht linearer Bearbeitungszeit kann es vorkommen, dass Mengenbeziehungen und Zeitbeschränkungsbeziehungen nach Berechnung der Grenzpositionen begonnener Vorgänge (schraffiert), der Verbindungspositionen von den Zeitbeschränkungsarten SSEE, ESE, ESSEE und SSEEE, und von Bestandsmengen inkorrekt sind. Dies kann auch für Berechnungen von Ergebnissen hinterlegter Mengen und Fortschrittsraten vorkommen, da alle diese Kalkulationen linear sind.
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[Logik 11]
Zeitbeschränkung MIN kann für Ressourcen mit Ressourcenbeschränkung "Entsprechend der Ressourcenanzahl" nicht korrekt berechnet werden, wenn die Zeitbeschränungsart als "SSEE" hinterlegt- und unter Zeitbeschränkung MIN eine Produktionsmenge eingetragen ist. (Ab Ver 4.1.2 behoben)
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[Logik 12]
Die Vorgangsmenge kann bei Auftragszuweisung unter Umständen erhöht werden, wenn Teilungsverhältnis und Losgröße EINHEIT hinterlegt sind.
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[Logik 13]
Bei Nutzung mehrerer Ressourcen stimmen dynamisch generierte Rüstzeiten teilweise nicht überein.
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[Logik 14]
Die Produktionszeit wird für Ressourcen mit einer Ressourcenbeschränkungseinstellung von "Entsprechend der Ressourcenanzahl" eventuell nicht korrekt gerundet.
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[Logik 15]
Die zugewiesene Position eines Auftrages kann von der Erwarteten abweichen, wenn die zuweisbare Position eines Ereignisauftrages durch die Funktion "Erlaubte Starttage der Woche für Vorgänge eines Ereignisauftrags" beschränkt ist.
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[Logik 16]
Wenn als Zeitbeschränkungsart "SSEEE" genutzt wird, kann es vorkommen, dass die Zeitbeschränkung nicht richtig kalkuliert wird, sollte die benötigte Anzahl einer Input-Anweisung in einem anderen als dem Feld "Produktion" (beispielsweise im Feld "Rüsten" oder "Abrüsten") angegeben sein.
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[Logik 17]
(Ab Ver 4.3.1 behoben) Ist die Zeitbeschränkungsart SSEEE oder ESSEE, kann es sein, dass die Zeitperiode, die zwischen Vorgängen mit fixiertem oder angewiesenem Status benötigt wird, länger kalkuliert wird, als eigentlich nötig.
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[Logik 18]
Wenn eine Subressource an dynamisch generierte Rüstzeiten gebunden ist, wird möglicherweise eine ungültige leere Zeit generiert, sofern die Zuweisung rückwärts erfolgt.
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[Logik 19]
Wenn Vorgänge mit der Tastatur verschoben werden, kann es sein, dass die zugewiesene Position von der eigentlich beabsichtigten Position abweicht.
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[Logik 20]
(Ab Ver 4.3.0 behoben) Wenn ein Vorgang, der der Ressourcenzuweisungsbedingung entspricht, verschoben wird, verschwindet dieser Vorgang.
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[Logik 21]
Vorgänge können unter Umständen Dummyressourcen zugewiesen werden, sofern die dynamische Teilung mit der Funktion "Beschränkung der Ressource genau beachten" verwendet werden.
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[Logik 22]
Sind fixierte Vorgänge vorhanden, kann das Bestandslevel unter den "Bestand MIN" fallen.
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[Logik 23]
Wenn ein Materialwechsel genutzt wird, gibt es den Fall, dass für jede Planung zwei Ergebnisse wiederholt werden.
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[Logik 24]
Die Rüstzeit zwischen Vorgängen des gleichen Output-Artikels generiert, obwohl "Keine Rüstzeit zwischen gleichen Artikel" gewählt ist.
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[Logik 25]
Vorgänge die dynamisch geteilt werden und die Zeitbeschränkungsarten EES, ESE, ESSEE und SSEEE verwenden, werden zugewiesen wie bei ES oder SSEE.
[Logik 26]
(Ab Ver.6.3.0 behoben) Das Verschieben von Vorgängen in einem Diagramm kann zur Folge haben, dass sich ihre zugewiesenen Nutzungsanweisungen ändern.

Anzeige

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[Anzeige 1]
Wenn Sie Vorgänge modifizieren, deren Status gesperrt ist oder danach geperrt wird und die Modifikationen die Struktur der Stammdaten ändern, kann es sein, dass die Vorgänge auf Stammdaten verweisen, die nicht mehr übereinstimmen mit den modifizierten Einstellungen der Vorgänge.
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[Anzeige 2]
Farben werden nicht korrekt angezeigt, wenn die Nummer der Anzeigefarbe mit 256 eingestellt ist.
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[Anzeige 3]
In der HTML-Ansicht kann zuweilen ein Fehler auftreten, wenn auf Objekte von Asprova über ein Skript in HTML zugegriffen wird.
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[Anzeige 4]
Wenn Modifikationen wie das Verschieben eines Vorgangs durchgeführt werden, während im Zeitdiagramm die kombinierte mit der Input- oder Output-Anweisung erfolgt, aktualisieren sich die Anzeigeinhalte manchmal nicht unmittelbar.
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[Anzeige 5]
Sind Eigenschaftsdefinitionen der Objekte direkt unter dem Stammobjekt nicht gespeichert, wird der Standardwert für einige GUI-Eigenschaften nicht gespeichert.
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[Anzeige 6]
Leerer Raum kann in Tabellenbereichen beim Drucken von Zeitdiagrammen erscheinen.

Vorgang

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[Vorgang 1]
Scroll-Position eines Fensters wird beim Ausführen des Befehls Speichern nicht gespeichert.
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[Vorgang 2]
(Ab Ver 6.0.1 behoben) Kopieren und Einfügen wird für Zellen des Fieldmapping-Feldes der Daten IO-Einstellungs-Tabelle nicht unterstützt.
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[Vorgang 3]
Wenn Sie nach dem Verschieben von Vorgängen die Funktion "Rückgängig" verwenden, kann es sein, dass die Zuweisung nicht vollständig und dem ursprünglichen Zustand entsprechend wieder hergestellt wird.

Daten IO

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[Daten IO 1]
Wenn Asprova mit Oracle verbunden ist und dabei ein Microsoft-Provider für Oracle verwendet wird, ist es möglich, dass Asprova nicht korrekt funktioniert.
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[Daten IO 2]
Zeitstempel-Typ Felder werden für einen RDB, genutzt für DBIO, nicht von Asprova unterstützt.
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[Daten IO 3]
Wenn der Anweisungstyp mit der Funktion "Import Eigenschaftsumwandlungsformel" für DBIO in den integrierten Stammdaten spezifiziert wird, können Artikel/Ressourcen nicht importiert werden.
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[Daten IO 4]
Wenn der Anweisungstyp hinter Artikeln / Ressourcen im Fieldmapping der integrierten Stammdaten-Tabelle positioniert wird, können die Daten für Artikel / Ressourcen nicht korrekt importiert werden.




Hilfe Nummer: 8000000